Margrit Irgang
schreibt Romane (schmale), Erzählungen (kurze), Gedichte (knappe), Hörspiele und Rundfunk-Features (gerne), Artikel und Rezensionen (viele), Essays (über die Freunde wie über den Tod, was nicht unbedingt Gegensätze sind), hat ein Kinderbuch veröffentlicht (das Kinder von 8 bis 80 lesen) und Bücher über das Leben im Geiste des Zen (die Kunst, in einem Grashalm das Universum zu finden).
Auszeichnungen
- Marburger Förderpreis für Literatur (1988)
- einjähriger Gastaufenthalt in der Deutschen Akademie Villa Massimo, Rom (1987/1988)
- Literaturpreis der Stadt München Münchner Literaturjahr (1986)
- Stipendium des Deutschen Literaturfonds (1985)
- Staatlicher Bayerischer Förderpreis für Literatur (1985)
- Werkstipendium des Förderkreises Deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg